TG Schlaglicht: Europäischer Sommer
01.07.2024 | Für eine nachhaltige Zukunft
Europa steht vor vielen Herausforderungen, aber auch vor großen Chancen. Im zweiten Schlaglicht dieses europäischen Sommers richten wir den Fokus auf zwei Organisationen aus der Zivilgesellschaft, die sich für eine gute und demokratische Zukunft Europas einsetzen: We Move Europe und das NABU-Netzwerk Eurosite.[1]
Europa: Noch immer ein Kontinent mit Strahlkraft
We Move Europe, mit Sitz in Berlin, verfolgt die inspirierende Vision einer aktiven europäischen Bürgerschaft. Die Organisation startet Petitionen, Spendenkampagnen und politische Aktionen, um Menschen in ganz Europa zu mobilisieren. Ihr Ziel ist es, demokratische Prinzipien zu stärken und einen europaweiten politischen Diskurs zu fördern. Durch ihre engagierte Arbeit will die Organisation ein Bewusstsein dafür schaffen, dass alle europäischen Bürger:innen Einfluss auf die politische Zukunft nehmen können. Dafür, dass diese Zukunft auch nachhaltig ist, setzt sich das NABU-Netzwerk Eurosite ein. Es konzentriert sich auf den Schutz und die Wiederherstellung der Natur in Europa und vernetzt engagierte Naturschutzpraktiker:innen aus verschiedenen Ländern, um gemeinsam natürliche Räume und Ökosysteme zu erhalten. Diese Zusammenarbeit fördert nicht nur den Umweltschutz, sondern stärkt auch die gemeinsame Verantwortung und Solidarität innerhalb Europas.
Beide Organisationen werden von einer kraftvollen Vision angetrieben: Ein Europa, in dem sich Bürger:innen aktiv für eine gemeinsame Zukunft einsetzen, zusammen an der Gestaltung ihrer Gesellschaft teilnehmen und sich im Verbund für den Schutz der Umwelt engagieren. Ein Europa, das auf den Werten der Demokratie, des Respekts und der Zusammenarbeit basiert. We Move Europe [Webseite] und Eurosite [Spendenlink] arbeiten unermüdlich daran, diese hoffnungsvolle Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Sie wirken an einem Europa mit, in dem die politische Kultur und die Umwelt gepflegt, geschützt, teils wiederhergestellt und von allem geschätzt wird.
[1] Beide Organisationen wurden für diese Darstellung zufällig gewählt.
